Dienstag, 1. Februar 2011

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Schlüssellied":


"Die letzten Zweifel fallen fort,
- weil ich sie nicht mehr länger brauche. -
- Ich bin nun hier an diesem Ort,
- wo ich in meinen Schätzen tauche. -



Was ich finde, kommt an´s Licht,
- um uns alle zu beschenken. -
- Offenbart uns eine Sicht,
- uns´re Wagen selbst zu lenken. -



Was ich rufe, das wird wahr,
- und so bin ich streng am wählen,
- denn die einzige Gefahr
- liegt im ungenau erzählen. -



Ich bin Eins mit meinem Wort,
- ich bin Eins mit meinen Taten;
- fallen meine Ängste fort,
- habe ich mich klug beraten. -



Mir ist ein Augenblick bereit,
- um ihn in Freiheit zu betreten,
- er ist der letzte Punkt der Zeit,
- so kann ich mich auch nicht verspäten. -



Was ich getan hab´, ist gescheh´n,
- und was noch kommt will ich begreifen. -
- Da kann ich tausend Dinge seh´n,
- was sollt´ich mich auf Eins versteifen ?



Was ich nicht möchte, geht vorbei,
- und was ich will, wird angehalten...
- Denn jede Möglichkeit ist neu
- und entsteht so aus der Alten ...



Es ist ein Zauber aufgetan,
- und er umfasst, was ich erleide...
- So ist es Teil von meinem Plan,
- dass ich mich für mein Glück entscheide. -



*



Die letzten Zweifel fallen fort,
- weil ich sie nicht länger halte...
- Ich bin nun hier an diesem Ort,
- wo ich in meinen Reichen walte. -



Was ich finde, kommt an´s Licht,
- um uns alle zu beglücken...
- Offenbart uns eine Sicht,
- uns´re Kronen zu bestücken. -



Und was ich rufe, das wird wahr,
- und so bin ich streng am wählen,
- denn die einzige Gefahr
liegt im Wiederholungsquälen. -



Ich bin Eins mit meinem Wort,
- ich bin Eins mit meinen Taten...
Fallen meine Mauern fort,
- habe ich mich gut beraten. -



Mir ist ein Augenblick bereit,
- um ihn in Freiheit zu betreten...
- Er ist der letzte Punkt der Zeit,
- so kann ich mich auch nicht verspäten...



Was ich getan hab´, ist gescheh´n,
- und was noch kommt, will ich erlangen...
- Da kann ich tausend Dinge seh´n,
- was sollt´ich mich in Eins verfangen ?



Was ich nicht möchte, geht vorbei,
- und was ich will, wird angenommen;
- denn jede Möglichkeit ist neu,
- so muss ich Ihr auch nicht entkommen. -



Es ist ein Zauber aufgetan,
- und er umfasst, was ich ersehne...
- so ist es Teil von meinem Plan,
- dass ich mich allumfassend dehne. -



Es steht ein U für einen Korb,
- es steht ein O für eine Fülle,
- es steht ein D für eine Tat,
- mit der ich meinen Hunger stille. -



Und willst Du mit auf diesen Weg,
- brauchst Du nur "nicht zu widersprechen",
- wenn ich die Enge widerleg´,
- vermag die Weite nicht zu brechen. -

- Angenehmes Reisen,

- Adamon. -

Donnerstag, 27. Januar 2011

Manifest:

"... - Ich sitze auf dem schwarzen Dach, unter mir ruht die Stadt der Zukunft...
- Ich treibe im endlosen Raum, wie ich schon als Fötus trieb und nun als Dein Ebenbild...

- Ich lauere auf allen Vieren, während meine Augen in die Nacht bluten...
- Wieder habe ich erfahren, dass mich Macht nicht zu zwingen versteht, - wie Keine noch ...
- Wieder wurde ich erinnert, wozu Ich geboren bin,
- wieder erheben sich meine Schwingen, während der erste Wind beginnt,
- und also der erste Ruf ertönt:

"Diese Himmel werden Mein Sein, - wenn auch nicht, um sie zu beherrschen,
- diese Himmel werden Mein Sein, - denn Meine Schwingen werden sie verbinden,
- diese Himmel werden Mein Sein, - denn unter Mir ruht die Stadt der Zukunft". -


- Ich offenbare diese Zukunft, - ich BIN diese Zukunft ...
- Und Jetzt breche Ich an". -

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